Die minimal-invasive Brustvergrößerung ist eine Neuheit in der Slowakei. Sie unterscheidet sich von der klassischen Operation durch die Art und Weise, wie das Brustimplantat durch einen speziellen "Trichter", das Brustimplantat, eingesetzt wird. Einführungshülse. Das macht das Verfahren für die Frau sicherer und bringt zusätzliche Vorteile. Wir werden Ihnen 3 von ihnen vorstellen:
Miniatur-Narbe
Eine klassische Brustvergrößerung wird durch einen fünf bis sechs Zentimeter langen Einschnitt durchgeführt. Bei der minimalinvasiven Methode beträgt der größte Einschnitt dreieinhalb Zentimeter. "Der Vorteil ist eine viel kleinere Narbe, da wir einen sterilen, trichterförmigen Beutel, den sogenannten 'Narbenbeutel', verwenden. Einführungshülse, durch die das Implantat durch die Stützrille in die Brust geschoben wird. Bei 300 ml-Implantaten beträgt der Einschnitt zweieinhalb Zentimeter, bei 500 ml-Implantaten dreieinhalb Zentimeter", sagt unser Experte MUDr. Martin Dziuban.
Minimales Risiko einer Infektion
Die Tasche, bzw. der Trichter, durch den das Implantat in die Brust geschoben wird, steril ist und es keinen Kontakt zwischen dem Implantat selbst und der Haut gibt. Dadurch wird das Risiko einer Infektion auf ein Minimum reduziert. "Selbst eine kleine Entzündungsreaktion um das Implantat herum kann eine Kapselkontraktur auslösen. Diese Methode verhindert ihr Auftreten. Es ist eine sehr sichere Technik", fügt MUDr. Martin Dziuban.
Schnellere Erholung
Bei der minimal-invasiven Augmentation heilen die Wunden schneller und besser, auch weil sie nicht mit Schorf vom Einsetzen des Implantats bedeckt sind. Der Patient kann schon nach wenigen Tagen wieder zur Arbeit gehen. Die anderen postoperativen Anweisungen sind die gleichen. Eine Kur ohne körperliche Anstrengung, das Tragen eines Kompressions-BHs und Kontrolluntersuchungen beim Arzt werden eingehalten. Dann können Sie Ihre schönen neuen Brüste einfach genießen.